Der Weg zum Head of Solutions & Consulting bei DYMATRIX
Karriereweg von André Hufnagl
In unserer Reihe „Karrierewege“ berichten Mitarbeiter über ihren Werdegang und ihre Arbeit bei DYMATRIX.
André Hufnagl ist ein Mitarbeiter „der ersten Stunde“. Er arbeitet bereits seit zwölf Jahren für DYMATRIX – mittlerweile als Head of Solutions & Consulting.
Wie bist Du zu DYMATRIX gekommen?
Nach meinem Studium der „Medientechnik und Informationssysteme“, einem Studium ähnlich der Wirtschaftsinformatik mit Medienbezug, habe ich einen passenden Berufseinstieg gesucht.
Damals führten mich sowohl private als auch berufliche Motivation nach Stuttgart. Mein erstes Gespräch mit unseren Geschäftsführern Stefan Oertel und Thomas Dold war sehr locker und offen und spiegelte die Atmosphäre wider, die ich nach wie vor bei DYMATRIX schätze. Auch die Geschäftsfelder von DYMATRIX fand ich damals schon sehr spannend.
Welche Karrierestufen hast Du durchlaufen?
Vor zwölf Jahren war das Karrierestufensystem noch nicht in die Company integriert. Damals gab es außer mir und den beiden Geschäftsführern erst elf weitere Mitarbeiter. Ich habe als Junior angefangen und mich über die Jahre bis zum Head of Solutions & Consulting entwickelt. Das war ein Werdegang von einer eher technisch orientieren Beraterposition über die Leitung des Bereichs Business Intelligence bis hin zu meiner jetzigen Führungsposition.
Was sind Deine Aufgaben in Deiner jetzigen Position?
Ich leite den Bereich der „Glücklichmacher der Kunden“, wie wir hier immer sagen. Wir führen bei und mit unseren Kunden Projekte durch, von der Einführung unseres Kampagnenmanagementsystems DYMATRIX Marketing Automation bis hin zur Etablierung von unternehmensweiten Business Intelligence Lösungen und implementieren dieses technisch. Dabei stehe ich den Teamleads mit Rat und Tat bei deren Projektumsetzungen zur Seite und bin außerdem selbst Projektleiter.
DYMATRIX als Arbeitgeber
Was schätzt Du an der Arbeitsweise bei DYMATRIX?
Ich schätze vor allem den lockeren Umgang miteinander und die große Kollegialität. Wir haben hier immer spannende Projekte in einem sehr dynamischen Markt, in dem sich immer neue Themenfelder eröffnen. Hinsichtlich unserer Arbeitsalltagsgestaltung sind wir sehr frei und unsere Geschäftsführer sind offen für neue Geschäftsideen, die man selber einbringt. Damit erhält man die Möglichkeit, eigenen thematischen Schwerpunkten nachzugehen, wie z.B. in meinem Fall der Weiterentwicklung unseres Kampagnenmanagementsystems um eine eigene Facebook-Schnittstelle.
Inwiefern werden bei DYMATRIX Deine Stärken gefördert?
Der persönliche Werdegang jedes Mitarbeiters wird perspektivisch gesehen. Bei der internen Vergabe von Aufgaben wird auch immer danach ausgewählt, was die Stärken des jeweiligen Mitarbeiters sind und überlegt, was es weiterhin braucht, um diese Stärken nach außen tragen zu können.
Inwieweit hat sich die Arbeitsweise bei DYMATRIX in zwölf Jahren verändert?
Das Wachstum des Unternehmens auf mehr als 70 Mitarbeiter macht sich bemerkbar. So sind immer mehr Standards innerhalb der Prozesse erforderlich, um die reibungslose Zusammenarbeit garantieren zu können. Hier investieren wir im Moment sehr viel Energie, um Prozesse zu optimieren.
Siehst Du Dich weiterhin bei DYMATRIX?
Wenn es inhaltlich so spannend bleibt und wenn wir so flexibel bleiben auf jeden Fall. Als nächstes großes Ziel verfolge ich die Vergrößerung und örtliche Dezentralisierung des Bereichs an andere Standorte – da bin ich positiv gestimmt, dass ich DYMATRIX noch lange erhalten bleibe.